Wie Bürgermeisterin Irmgard Hibler in der Gemeinderatssitzung vom 22. September mitteilte, liegen die Förderbescheide des Bundes und des Landes für den Breitbandausbau zwischenzeitlich vor.
Bislang ging der Markt Isen von einer Gesamtförderung von 80 Prozent aus – 50 Prozent vom Bund, 30 Prozent vom Land – wodurch 20 Prozent Eigenanteil in Höhe von 435.732 Euro aus der Gemeindekasse hätten genommen werden müssen. Zwischenzeitlich, so die Bürgermeisterin, hätten sich die Förderrichtlinien jedoch in einigen Punkten geändert. Der Freistaat übernimmt nun 40 Prozent, dadurch muss der Markt Isen nur noch 217.866 Euro Eigenanteil für den geförderten Breitbandausbauabschnitt III stemmen.