Architekt Udo Rieger stellte auf der Gemeinderatssitzung am 14. Mai den aktuellen Sachstand Schulsanierung- und erweiterung sowie die Kostenentwicklung vor.
Für den ersten Bauabschnitt liegt nun die abschließende Kostenfeststellung vor – mit Ausnahme der Kosten für das Provisorium, da dessen Rückbau erst in den Sommerferien erfolgt und diesbezüglich noch keine endgültigen Kosten dargelegt werden können. Bauabschnitt 1 liegt nun bei zirka 104 Prozent der veranschlagten Kosten und damit nicht weit darüber.
Hauptgrund dafür ist, dass viele der Nachträge mit entfallenden Leistungen in den Hauptaufträgen verrechnet werden konnten. In die 104 Prozent ist zudem der schlechteste Fall eingerechnet, was drei noch offenen Streitfälle betrifft. Hier wird sich voraussichtlich noch eine Verbesserung ergeben. Die Übersicht liegt seit kurzem im Rathaus vor und wird in den kommenden Wochen geprüft.
Der zweite Bauabschnitt bewegt sich zeit- und kostenmäßig im vorgesehenen Rahmen. Die Vorbereitungen für den dritten Bauabschnitt beginnen jetzt nach den Pfingstferien. Der nächste Gemeinderatstermin findet im September in der Schule als Vor-Ort-Termin statt.